Warum Hanf? Ökologische Stärken, die Gestaltung verändern
Hanf wurzelt tief, lockert verdichtete Böden und fördert mikrobielle Vielfalt. Der Anbau benötigt deutlich weniger Bewässerung als Baumwolle und kommt häufig ohne synthetische Pflanzenschutzmittel aus—gut für Gewässer, Insekten und umliegende Ökosysteme.
Warum Hanf? Ökologische Stärken, die Gestaltung verändern
Hanf bindet während des Wachstums bemerkenswerte Mengen CO2 und liefert Biomasse für kohlenstoffspeichernde Baustoffe wie Hanfkalk. So entsteht doppelte Klimawirkung: erst auf dem Feld, dann im langlebigen Materialeinsatz.